Pop-Punk-Endboss Alma veröffentlicht drei neue Songs, darunter das großartige „Stay All Night”, das von HitImpulse (dem Team hinter ihrer Hitsingle „Chasing Highs“) produziert wurde. Alle drei stammen aus dem kommenden Album „Have U Seen Her“ der Finnin, das dieses Jahr bei Epic Records Germany/RCA UK (Sony Music) erscheinen wird.
„Ich habe dieses Lied für mich selbst geschrieben, was viele Leute verwirrt, da es sich anfühlt, als wäre es für jemand anderen“, erklärt sie. „Damals brauchte ich wirklich etwas Ermutigung, um frei zu sein und nicht an das ‚Was wäre wenn‘ im Leben zu denken. Wenn ich mich jetzt ängstlich fühle, frage ich mich einfach: ‚Wäre es denn wirklich so schlimm?‘. Vielleicht sollte ich einfach die ganze Nacht bleiben. “
Zeitgleich mit „Stay All Night“ erscheinen die Tracks „King Of The Castle“ (produziert von Hank Solo) und „Find Me“ (produziert von Gustav Nystrom) im Bundle mit dem Titel „Have U Seen Her? (Part II)”.
Das Schreiben bestechender, von einer erfrischen Punk-Attitüde durchwirkten Popsongs scheint der 24-Jährigen beneidenswert leicht von der Hand zu gehen. Innerhalb von nur drei Jahren hat sie mit ihren jederzeit mitsingbaren Hooklines und unwiderstehlichen Melodien die Spitze der Charts auf der ganzen Welt erobert (wir erinnern uns in diesem Zusammenhang an den Ohrwurm „I’m chasing high high high highs“). „Chasing Highs“ und „Karma“ erreichten Platinstatus, „Dye My Hair“ Gold. Sie schrieb bereits Songs für Ariana Grande, Miley Cyrus, Lana Del Rey, Charli XCX und Tove Lo, um nun einige Namen zu nennen. Wie man einen Hit macht, ist ihr also nachweislich alles andere als fremd – und auch mit ihrer neuen Single dürfte ihr der Triumph sicher sein.

Alma ist zweifellos alles andere als eine stereotype Popprinzessin und hat überall auf der Welt prominente Fans, darunter Annie Mac (BBC Radio One), Miley Cyrus, Elton John und Dua Lipa (mit der sie im vergangenen Sommer in Los Angeles arbeitete). Auf unnachahmliche Art und Weise brachte sie ihren spannenden Mix aus Pop und Punk auch auf die Bühne – auf ausführlichen Konzertreisen bot sie den Anwesenden ein Spektakel für alle Sinne.
Alma ist nicht nur eine einzigartig talentierte Songwriterin, sie zählt zu einer ganzen Welle von starken Musikerinnen, die mit ihrer Musik etwas mitzuteilen haben. Auf engagierte, vorausschauende und eigensinnige Art und Weise widmet sie sich Themen wie Frauenrechte, Körperpositivität, Sexualität, Depression, Drogenkonsum und Angst. Ihre Songs haben aber nicht nur die Herzen und Ohren ihrer Fans erobert, sondern auch die der internationalen Pop-Elite. So schrieb sie z.B. zwei Songs auf Mileys „She Is Coming EP“, darunter die Female-Empowerment-Hymne „Mothers Daughter“ und „Cattitude“ feat. RuPaul, sowie den „Charles Angel’s” Hit-Titelsong „Don’t Call Me Angel”, der von Ariana Grande, Miley Cyrus und Lana Del Rey gesungen wurde und die Billboard Hot 100 auf Platz dreizehn enterte. Für Grande war es Top 20-Hit Nummer zwanzig, für Cyrus Nummer vierzehn und für Del Reys Nummer drei.

Nun steht ihr mit Hochspannung erwartetes Debütalbum kurz vor der Veröffentlichung – kein Zweifel: 2020 schickt sich an, ein aufregendes Jahr für das finnische Energiebündel zu werden.Fotocredit: Kevin Randy Emmers @Gringoz Magazine ( World Club Dome Winter Edition 2020 ) 

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