Dead Phoenix
Metalcore

 

Bio

Energetisch, aufbauend, beflügelnd – so lässt sich der Sound von Dead Phoenix treffend beschreiben. Doch im Vergleich zu den bisherigen Songs der Band, die 2020 auf dem Album „Reflections“ mit starkem Melodic Metalcore Sound von sich überzeugten, ist der Sound von „Destroy And Rebuild“ aggressiver, treibender und ein gutes Stück moderner. Insbesondere die modernen Synthesizer-Klänge kreieren zusammen mit punchy Metalcoreriffs, Rap und Post-Hardcore Elementen einen unfassbar überwältigenden Nu-Metalcore Sound, der Parallelen zu Cane Hillzieht. Doch Dead Phoenix verstehen es auch eingängige Refrains in diesen Sound einzuarbeiten und ein Momentum zu entwickeln, das mitsamt der Breaks an Szenegrößen wie Wage War oder Polaris erinnert.

„Let the fire burn, even if you fail – so burn your way through your mistakes!”

Dead Phoenix eifern jedoch keinen Bands und deren Sound nach, sondern fokussieren sich auf ihre eigene Musik, wie die Band anmerkt: „Wir sind Dead Phoenix und niemand anders.“ Auch die Vielzahl der individuellen Einflüsse aller Bandmitglieder macht es unmöglich den Sound auf etwas anders herunterzubrechen als auf die Band selbst.

(…) Problems won’t go, until you keep going on to fight!”

Hinter „Destroy And Rebuild“ steht die Verarbeitung einer schwierigen Zeit, die zusätzlich durch die psychische Belastung der Coronavirus-Pandemie zu einer Herausforderung für Sänger Dennis wurde. Mit dem Antrieb einen aufbauenden Song zu schreiben, der als Vehikel für viele fungieren kann, entstand die neue Single von Dead Phoenix. „Destroy And Rebuild“ ist ein Soundtrack, der euch aufbaut und mit seinem energiegeladenen Sound all eure Energie freisetzen wird. Ganz egal in welcher Lage ihr euch befindet, soll dieser Song Kraft geben und euch dazu ermutigen etwas zu erschaffen und die Schatten der Vergangenheit hinter euch zu lassen. Wie die Band abschließend hinzufügt: „Jeder hat die Kraft sich weiterzuentwickeln und etwas Neues zu erschaffen.
Niemand sollte in einer ausweglosen Situation verweilen, sondern das Risiko suchen
und das machen, was euch glücklich macht!“