Bild: © Rune Fleiter
Ihr steht auf energiegeladene Gitarrenmusik, die nicht nur mit ordentlich Druck aus den Boxen schallt, sondern in der auch einiges an Herz und Hirn steckt? Dann sei euch der Name THE ENTIRE PAST guten Gewissens empfohlen!
Das Projekt fand seine Ursprünge Anfang 2013 im nordrhein-westfälischen Gütersloh, wo die Jungs auch kurz darauf zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne standen. Im April 2014 erschien die fünf Tracks starke Debüt-EP „Collide With The Ocean“, mit der die Band vor allem in der lokalen Szene Aufsehen erregte. 2015 folgte die Videosingle „Anything But Friends“. Die Arbeit an einem neuen Release ist bereits in vollem Gange, schon bald geht es für das Quintett erneut ins Studio.
Musikalisch lassen sich THE ENTIRE PAST irgendwo zwischen Post-Hardcore, Metalcore und Modern-Metal einordnen – doch auf Schubladen gibt das Quintett sowieso herzlich wenig. Sie freuen sich über jeden, der sich mit ihrer Musik und Philosophie identifizieren kann.
In den Songs der Band geht es vor allem um ein starkes Wir-Gefühl – sie sollen das widerspiegeln, was junge Generationen fühlen. So beschreibt Sänger Rico, der für die Lyrics verantwortlich ist, dass er den Hörern das Gefühl geben möchte, nicht allein zu sein. Grundlage für die Texte bilden dabei seine eigenen Erlebnisse, Ängste und Ansprüche.
Getragen von diesem Kollektivgedanken und mit ungezähmter Spielfreude im Gepäck bespaßten THE ENTIRE PAST bereits einige Bühnen ihrer Region, darunter auch legendäre Locations wie die Zeche in Bochum oder die Kölner Live Music Hall, wo sie im Rahmen des Emergenza-Finales spielten. Und die Fünf haben gerade erst Anlauf genommen!